Aus weiter Ferne rufe ich zu dir, mein Gott
komm, komm mir entgegen
will bei dir sein, will deine Nähe spürn
doch weich ich aus, und kann mich nicht bewegen
Will bei dir sein, verharre hier
verbringe meine Zeit mit andren Dingen
getrieben von des Alltags Last
sehn mich nach dir, und kann mich doch nicht zwingen
Schon überrolln mein eignes Ungenügen
Wellen der Scham, der Dunst der Schuld
kann mein Verhalten deine Liebe trüben
bin ich noch dein, und hast du noch Geduld?
Mein Kind, mein Kind,
ich renne dir entgegen
mein Herz liebt ewig dich
es schreit nach dir
und wärst du auch auf dunklen,
weit entfernten Wegen
ich suchte dich
denn du gehörst zu mir
Siehst du mich rennen, rennen, rennen
und siehst du meine off'nen Arme
Siehst du mich brennen, brennen, brennen,
für dich
liebender Vater ist mein Name
Text: Bettina Peter 24. Januar 2022
Der Allerhöchste und einzig wahre, dreiein(ig)e GOTT segne dich in allen Turbulenzen mit viel liebender Nähe, in JESUS CHRISTUS geliebte Schwester, liebe Bettina. Herzliche Grüße aus Flensburg sendet dir Marlies, die >Frau der vielen Worte<, die unser HERR in Seiner unfassbaren Gnade immer mehr von der Martha zur Maria werden lässt :-). Viele Heilige Kussis…
Der Allerhöchste und einzig wahre, dreiein(ig)e GOTT segne dich in allen Turbulenzen mit viel liebender Nähe, in JESUS CHRISTUS geliebte Schwester, liebe Bettina. Herzliche Grüße aus Flensburg sendet dir Marlies, die >Frau der vielen Worte<, die unser HERR in Seiner unfassbaren Gnade immer mehr von der Martha zur Maria werden lässt :-). Viele Heilige Kussis…
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